Über den Autor

Mein früheres Leben war noch vor einigen Jahren geprägt von KRIMINALITÄT. SUCHT. & PSYCHIATRIE. – ich verdiente mein Geld mit dem Verkauf von Drogen, wurde zudem selbst schwer abhängig und war Dauergast in der Psychiatrie. Wie ich den Weg zurück ins Glück gefunden habe, könnt ihr in meiner Autobiografie „Fesseln der Sucht” nachlesen. Ich bin stolz auf mich selbst, dass meine Story bei BoD im Bereich Belletristik Bestseller wurde und zudem 2x auf Amazon in den Kategorien “Alkoholsucht” und “Drogensucht” ebenfalls zum Bestseller gewählt wurde. Heute weiß ich, dass wenn ich meine Ambitionen in etwas sinnvollen stecke, auch tolle Sachen entstehen können. Damals war es passives Einkommen in Form von Drogengeld, heute ist es meine eigene Brand mit dem Namen “Paragraph Süchtig”.

Diese Marke zielt darauf ab, Menschen eine Hilfestellung zu geben, wenn sie dieselben Probleme haben wie ich sie früher hatte:

All das haben wir als Community auf die Beine gestellt, ohne dass wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund stehen. Ich denke mal, dass mir deshalb das Ganze so viel bedeutet und ich mir nicht mehr vorstellen kann, jemals etwas anderes zu tun.

Mein Leben:


Der Autor Sebastian Reitz führte früher ein Leben, das sich gut mit folgenden drei Worten beschreiben lässt: Kriminalität, Sucht & Psychiatrie. Basti kennt aus seiner damaligen Zeit selbst die Probleme, mit denen sich andere Menschen immer wieder konfrontiert sehen. Sein Weg führte ihn durch mehrere Therapien, in denen er eine Persönlichkeitsentwicklung durchmachte, die du heute in seiner selbst geschriebenen Autobiografie “Fesseln der Sucht: Mein Weg zurück ins Glück” nachlesen kannst.

Im Alter von 21 Jahren spürte Sebastian zum ersten Mal, welche Ausmaße eine Sucht annehmen kann. Er verlor seinen geliebten Vater durch Alkohol. Von Trauer geleitet, begann er ein Leben zu führen, in dem Kriminalität, Drogenhandel und Partys an der Tagesordnung waren. Was folgte, war eine rasante Talfahrt; so lernte er schnell die Probleme des Milieus kennen. Festnahmen durch das Sondereinsatzkommando, Hausdurchsuchungen, Einbrüche in Drogenbunkern und Anklagen mit Gerichtsverhandlungen schmückten schon bald das düstere Leben des jungen Mannes.

Als nun auch noch der Alkoholkonsum zunahm, die Grenzen in Bezug auf den Drogenkonsum überschritten wurden und die körperliche Abhängigkeit einsetzte, wäre es aus damaliger Sicht sicherlich das Beste gewesen, sein Leben einfach zu beenden. Dies tat er glücklicherweise nicht, da ihn irgendetwas weitermachen ließ. Er fand sich nun innerhalb eines Jahres siebenmal in der Psychiatrie wieder, in der er gegen die starken Süchte ankämpfte und einen Horrorentzug nach dem anderen durchmachte.

Hebephrene Schizophrenie, Depersonalisierung, Depressionen und eine Angst- und Panikstörung waren Diagnosen, die nun zum täglichen Begleiter von Sebastian wurden. Ein normales Leben? In seinen Träumen und auch nur dort wäre dies möglich gewesen. Zu stark waren die psychischen Erkrankungen, um alleine leben zu können.

Dennoch begab er sich in eine lange Psychotherapie und kehrte anschließend nicht in seine Heimat zurück, wo ein kriminelles Suchtleben auf ihn wartete. Basti kämpfte um einen Platz im Adaptionsmodell, um sein weiteres Leben in Hamburg zu verbringen.

Heute ist seine Biografie als Buch erhältlich und wurde mehrmals als Bestseller ausgezeichnet. Seine Geschichte ist ein Beispiel dafür, dass es nie zu spät ist, für ein neues Leben zu kämpfen!

Genau dieser Glaubenssatz spiegelt sich auch in der Präventionsarbeit wider, die er in Eigenregie über Social Media und seine Website betreibt. So authentisch und aufklärend wie der Onlineauftritt ist, so sollen auch seine Bücher beim Leser ankommen…

Das sagt Sebastian Reitz selbst zu „Paragraph Süchtig”

„Mit wachsender Reichweite und zunehmender Bekanntheit entwickelte ich innerlich ein Verantwortungsbewusstsein. Ich dachte mir, dass ich eine gewisse Verantwortung habe, die ich sinnvoll nutzen sollte. Mit der Marke ‚Paragraph Süchtig‘ entschied ich mich dazu, eine Art Marke ins Leben zu rufen, die zu 100 % von mir, Sebastian Reitz, vertreten wird. Die Hauptmerkmale dieser ‚Marke‘ sind darauf ausgelegt, Menschen bei Problemen, die ich aus eigener Erfahrung gut kenne, Hilfestellung zu bieten.

So entschloss ich mich unter diesem Namen, eine Facebook-Community zu gründen, in der sich Menschen austauschen können. Auch gründete ich eine WhatsApp-Selbsthilfegruppe und biete persönlichen Kontakt mit mir an. Ich entwickelte Therapiebegleiter, die als Notizbuch oder Tagebuch erhältlich sind, um Menschen bei ihrer Psychotherapie eine sinnvolle Stütze zu bieten. Es folgten weitere Notizbücher, Tagesplaner, Journale und Tagebücher, die allesamt darauf ausgelegt sind, im Alltag zu helfen.

Auf meinem gleichnamigen Blog betreibe ich kostenlose Prävention, erzähle Erfahrungsberichte und habe ein ganzes Lexikon für die gängigsten Substanzen angelegt, um diese Informationen für jeden kostenlos zugänglich zu machen.

Natürlich kann ich nicht alles gratis anbieten, aber eine T-Shirt-Kollektion mit passenden Slogans zum Thema ist sicherlich für einige unter uns den einen oder anderen Euro wert.

In Zukunft sind weitere Projekte in Planung, die hoffentlich der Marke weitere Bekanntheit verschaffen.

Im Großen und Ganzen bin ich sehr stolz darauf, sagen zu können, dass dieses ganze ‚Paragraph Süchtig‘-Projekt den Fokus nicht darauf legt, Geld zu erwirtschaften, sondern dass ich hiermit klare Hilfestellung biete, die mir wesentlich mehr positive Gefühle und mehr Antrieb gibt, als alles Geld der Welt.“

Amazon Autorenprofil

Sebastian Reitz wurde 1992 in Cloppenburg geboren und durchlebte bei seinen Eltern und seinem vier Jahre jüngeren Bruder seine Kindheit und Jugendjahre. Geleitet von gesunden Lebenszielen und Wünschen versuchte er sich erst durch eine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik und dann durch eine Lehre als Maler und Lackierer im Arbeitsleben zu integrieren.

Ein paar Jahre später stand er auf der untersten Stufe der Gesellschaft. Er war auf professionelle Hilfe fremder Menschen angewiesen, weil er durch seine Suchterkrankung selbst nicht mehr in der Lage war, für sein Leben und seine Gesundheit zu sorgen.Heute lebt Sebastian in seinem Geburtsort ein normales Leben und ist trotz geringer Erwartungen wieder gesund.Mit seiner selbstgeschriebenen Autobiografie »Fesseln der Sucht« möchte Sebastian nun ein Beispiel dafür geben, wie zerstörerisch Alkohol und Drogen sein können. Zudem möchte er mit dem Buch den Menschen eine Perspektive schenken, die dachten, es sei zu spät, für ein neues Leben zu kämpfen.

Paragraph Süchtig

Dieser Titel im zusammenhang mit diesem Logo taucht auf dieser Website gefühlt an jeder ecke auf. Gemeint ist damit ein Brand, welches ich mir selbst ausgedacht habe.

Paragraph Süchtig steht vorallem für Hilfestellung in Hinblick auf KRIMINALITÄT. SUCHT. PSYCHIATRIE. Diese von mir gern genannte Marke, spiegelt sich in den unterschiedlichsten Projekten wieder und dient hauptsächlich dazu Hilfestellung in jeglicher Form zu bieten.

Ständig mache ich mir Gedanken darum, wie ich Menschen unterstützen kann, die heute ähnliche Probleme haben, wie ich sie früher selbst erleben durfte. Heraus kommen dann meistens Projekte, welche ich unter dem Namen “Paragraph Süchtig” veröffentliche. Somit ist gewährleistet, dass jedem klar ist, dass ich als Person hinter diesem Konzept stehe.

Geplant ist, auch in Zukunft nützliches zu leisten, damit wir alle unseren Werten und Wünschen folgen können.

 

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